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Bakterielle Vaginose behandeln – Medikamente, Hausmittel & Pflege

Wenn deine Scheide plötzlich unangenehm fischig riecht oder juckt, steckt dahinter oft eine bakterielle Vaginose. Dabei handelt es sich – wie der Name schon verrät – um eine von Bakterien verursachte Infektion der Scheide. Sie ist weltweit die häufigste Scheideninfektion bei Frauen, die sexuell aktiv sind.1

Eine bakterielle Vaginose ist nichts, wofür du dich schämen musst, und sie lässt sich gut behandeln. Das Schöne ist: Dein Körper weiß, wie Heilung funktioniert – und du kannst ihn dabei sanft unterstützen.

Falls auch du betroffen bist, brauchst du dir also keine Sorgen zu machen. Je nach Ursache und Stärke deiner Beschwerden helfen entweder Medikamente, sanfte Hausmittel oder eine gezielte Intimpflege, um das natürliche Gleichgewicht der Vaginalflora wiederherzustellen.

In diesem Artikel erfährst du, was du bei bakterieller Vaginose tun kannst, welche Hausmittel und rezeptfreien Medikamente es gegen eine bakterielle Infektion der Scheide gibt und wie du Rückfälle vorbeugst.

05 Dezember 2025

Von Diana Zeneli

Medizinische Beraterin

Karo Healthcare | Scientific Affairs

Lässt sich bakterielle Vaginose behandeln?

Ja, eine bakterielle Vaginose lässt sich in den meisten Fällen sehr gut behandeln. Wichtig ist nur, dass du weißt, wann Selbsthilfe genügt und wann ärztliche Unterstützung sinnvoll ist.

Wenn du dir unsicher bist, ob deine Beschwerden wirklich auf eine bakterielle Vaginose hindeuten, lies hier mehr über die typischen Symptome, Ursachen und Unterschiede zu Pilzinfektionen.

Grundsätzlich verfolgen alle Behandlungswege dasselbe Ziel: die Symptome zu lindern und das mikrobielle Gleichgewicht deiner Scheidenflora wiederherzustellen. Laut aktuellen Leitlinien wird zur Behandlung einer bakteriellen Vaginose meist ein lokales Antibiotikum empfohlen, um die Bakterien gezielt zu bekämpfen.2

Wenn du lieber nach sanften Alternativen suchst, können pH-regulierende Vaginalgele oder probiotische Präparate dabei unterstützen, das Scheidenmilieu zu stabilisieren.

Welche Medikamente helfen bei bakterieller Vaginose?

Wenn deine Gynäkologin oder dein Gynäkologe eine bakterielle Vaginose feststellt, wird häufig ein Antibiotikum verschrieben – am häufigsten Metronidazol, gefolgt von Clindamycin und Tinidazol.

Neben Vaginatabletten und Zäpfchen gibt es auch Gele und Cremes zur Behandlung bakterieller Vaginose, die lokal aufgetragen werden. Sie wirken gezielt gegen die Bakterien, die das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora stören. Die Behandlung dauert meist 5 bis 7 Tage. Während dieser Zeit kann es hilfreich sein, auf ungeschützten Sex zu verzichten, um Rückfälle zu vermeiden.

So fand eine große Studie aus dem Jahr 2025 heraus, dass die gleichzeitige Behandlung des männlichen Sexualpartners die Rückfallrate bei bakterieller Vaginose nahezu halbiert — im Vergleich zur üblichen Therapie, bei der ausschließlich die Frau behandelt wurde.³

Das deutet darauf hin, dass bakterielle Vaginose zwar keine klassische Geschlechtskrankheit wie Chlamydien oder Gonorrhö ist, sexuelle Aktivität und der Austausch von Bakterien zwischen Partnern jedoch eine deutlich größere Rolle spielen als man lange angenommen hat.

Was sind mögliche Nachteile einer Antibiotika-Behandlung?

Antibiotika wirken zwar zuverlässig und bekämpfen die Bakterien, können aber leider auch die nützlichen Laktobazillen in deiner Vaginalflora vorübergehend verringern. Das erklärt, warum bakterielle Vaginose bei einigen Frauen immer wiederkehrt. Mehr als 50 % erleben innerhalb von einem halben Jahr einen Rückfall nach einer Antibiotika-Therapie.4

Hinzu kommt, dass nicht jede Frau sofort zu Antibiotika greifen kann oder möchte: zum Beispiel in der Schwangerschaft, in der Stillzeit oder wenn die bakterielle Vaginose häufiger auftritt.

In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, ergänzend auf sanfte, hormonfreie Hausmittel und natürliche Pflegeprodukte zu setzen, um die Scheidenflora zu stabilisieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Welche Hausmittel helfen bei bakterieller Vaginose?

Vielleicht hast du selbst schon einmal gegoogelt, welche Hausmittel bei einer bakteriellen Infektion der Scheide helfen können. Auch bei bakterieller Vaginose kursieren im Internet zahlreiche Tipps.

In diesem Abschnitt erfährst du, welche davon wirklich sinnvoll sind und wann du lieber auf sanfte, medizinisch geprüfte Alternativen setzen solltest.

Knoblauch – natürliche Hilfe bei bakterieller Vaginose

Knoblauch gilt als eine Art natürliches Antibiotikum, da er Inhaltsstoffe wie Allicin enthält, die antibakterielle Eigenschaften haben. Einige Frauen nehmen Knoblauch deshalb oral in Kapselform ein, um das Immunsystem zu unterstützen oder ihre Vaginalflora sanft zu stärken.

Eine Studie mit 120 Frauen verglich die Wirkung von 500 mg Knoblauchpulver pro Tag mit der eines gängigen Antibiotikums (Metronidazol) über sieben Tage. Das Ergebnis: Die klinischen Symptome besserten sich unter Knoblauch stärker, und es traten weniger Nebenwirkungen auf als bei der Antibiotikabehandlung.5

Allerdings handelte es sich hierbei um eine vergleichsweise kleine Studie, deren Ergebnisse nicht automatisch auf alle Frauen übertragbar sind. Knoblauch kann daher eine sanfte Unterstützung sein, ersetzt aber keine ärztliche Untersuchung oder gezielte Behandlung, wenn die Beschwerden stärker oder wiederkehrend sind.

Welche Hausmittel mehr schaden als nutzen

Auch bei bakterieller Vaginose kursieren zahlreiche Tipps im Internet: von Joghurt-Tampons6 über Teebaumöl bis hin zu Essigspülungen.

Fachgesellschaften und Experten warnen jedoch: Viele dieser Methoden können die empfindliche Scheidenflora eher schädigen als stärken. Und das kann im schlimmsten Fall Entzündungen auslösen, Symptome verschlimmern und das Risiko für Infektionen sogar erhöhen.7

Wenn du deinen Körper dennoch mit sanften Mitteln unterstützen möchtest, gibt es viele sichere Alternativen, die ohne Antibiotika auskommen. Die folgenden Möglichkeiten sind hormonfrei, gut verträglich und lassen sich unkompliziert in deine tägliche Intimpflege integrieren.

Lies weiter, wie du deine Vaginalflora natürlich stärken, Beschwerden lindern und Rückfällen vorbeugen – ganz ohne Risiko.

Wie du eine bakterielle Vaginose vorbeugst und Rückfälle vermeidest

1. Milchsäure & Präbiotika zur Stärkung der Vaginalflora

Milchsäurebakterien (vor allem verschiedene Lactobacillus-Stämme) sind entscheidend für eine gesunde Scheidenflora: Sie helfen, den pH-Wert im leicht sauren Bereich (ca. 4,0 bis 4,5) zu halten und so schädliche Keime zu verdrängen.

Um diese guten Milchsäurebakterien zu unterstützen, kann zum Beispiel ein Produkt wie Multi-Gyn FloraBalance verwendet werden. Das Vaginalgel enthält unter anderem Milchsäure und Präbiotika, die dazu beitragen können, das vaginale Milieu sanft zu stabilisieren. Das Gel ist sowohl in Online-Apotheken als auch in großen Drogerien erhältlich.

2. Pflanzliche Unterstützung mit Aloe barbadensis (Aloe Vera)

Intimprodukte mit Aloe barbadensis-Extrakt können dabei helfen, Symptome wie Trockenheit, Jucken und Brennen in der Vaginalschleimhaut sowie pathologischen Ausfluss zu lindern.8/9

Der Extrakt, auch als 2QR-Komplex bekannt, ist zum Beispiel in den Vaginalgelen Multi-Gyn ActiGel und Multi-Gyn ActiGel 2IN1 enthalten. Multi-Gyn ActiGel unterstützt gezielt dabei, Symptome wie dünnflüssigen, gräulichen Ausfluss und fischigem Geruch zu lindern. Multi-Gyn ActiGel 2IN1 hilft zusätzlich dabei, Juckreiz und Rötungen zu reduzieren und gleichzeitig den natürlichen pH-Wert der Scheide zu stabilisieren.

Beide Produkte basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen und sind rezeptfrei in Apotheken, Drogerien oder Online-Apotheken erhältlich.

3. Die richtige Intimpflege als Hausmittel Nr. 1

Auch wenn manche Intimpflegeprodukte dir etwas anderes weismachen wollen: Eine gesunde Vagina muss nicht nach Rosen duften. Tatsächlich können Produkte, die den Vaginalgeruch „verbessern“ sollen oder Parfüm enthalten, die empfindliche Schleimhaut sogar reizen und das Risiko für Scheideninfektionen erhöhen.10

Bei der richtigen Intimpflege gilt daher: Weniger ist mehr. Wähle am besten milde, pH-neutrale und parfümfreie Pflegeprodukte wie z. B. Multi-Gyn FemiWash und trockne deinen Intimbereich danach mit einem sauberen, weichen Handtuch ab.

Zusatztipp: Auch Baumwollunterwäsche, die deinen Intimbereich „atmen“ lässt, kann dazu beitragen, ein angenehmes, ausgewogenes Hautgefühl im Intimbereich zu erhalten. Sie nimmt Feuchtigkeit besser auf und verhindert, dass sich Wärme und Bakterien stauen. Im Gegensatz zu engen, synthetischen Stoffen, die ein feuchtes Milieu schaffen, in dem sich Keime leichter vermehren.

4. Ernährung & Lebensstil – wie du deine Scheidenflora von innen stärkst

Last but not least: Auch dein Lebensstil beeinflusst die Balance deiner Vaginalflora. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein stabiles Immunsystem können helfen, eine bakterielle Vaginose zu vermeiden und Rückfälle zu reduzieren.

Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle:

  • Zucker und stark verarbeitete Kohlenhydrate: Eine Ernährung mit vielen schnell verdaulichen Kohlenhydraten (etwa Zucker, Süßigkeiten oder Weißmehl) kann laut einer Studie das Risiko für eine bakterielle Vaginose erhöhen. Der Grund: Diese Lebensmittel führen zu starken Blutzuckerschwankungen, die wiederum das Gleichgewicht der Vaginalflora beeinflussen können.11
  • Rauchen: Studien zeigen, dass Raucherinnen deutlich häufiger an bakterieller Vaginose leiden, aufgrund der schlechteren Durchblutung der Schleimhäute.12
  • Stress und Schlafmangel: Ein gestresster Körper produziert mehr Cortisol, was dein Immunsystem schwächt. Das wiederum ist eine gute Basis für Ungleichgewichte in der Vaginalflora.13

Sex und Selbstfürsorge – so schützt du deine Vaginalflora

Deine Vaginalflora reagiert sensibel auf alles, was in Kontakt mit ihr kommt – und das gilt natürlich auch beim Sex. Kondome helfen, den natürlichen pH-Wert zu schützen und verhindern, dass sich Sperma oder fremde Bakterien auf das Gleichgewicht deiner Intimflora auswirken. Besonders dann, wenn du öfter mit bakterieller Vaginose zu tun hast, kann das hilfreich sein.

Tipp: Wenn du Sextoys nutzt, reinige sie nach jedem Gebrauch gründlich mit warmem Wasser und einem milden, unparfümierten Reiniger. So vermeidest du, dass sich Keime übertragen oder die Schleimhaut gereizt wird.

Und falls die Beschwerden immer wiederkehren, kann eine gemeinsame Behandlung sinnvoll sein. Eine aktuelle Studie mit männlichen Sexualpartnern zeigt beispielsweise, dass die Rückfallrate deutlich sinkt, wenn beide behandelt werden – nicht nur die Frau.14

Wann du bei bakterieller Vaginose zum Arzt gehen solltest

Auch wenn bakterielle Vaginose meist harmlos verläuft, gibt es Situationen, in denen ärztlicher Rat unbedingt empfehlenswert ist. Zum Beispiel:

  • wenn die Beschwerden nach einer Woche nicht abklingen
  • wenn Ausfluss, Geruch oder Juckreiz immer wiederkehren
  • bei Schmerzen, Blutungen oder Brennen beim Wasserlassen
  • während der Schwangerschaft, da eine unbehandelte Infektion das Risiko für Frühgeburten leicht erhöhen kann15

Deine Gynäkologin oder dein Gynäkologe kann mit einem einfachen Abstrich feststellen, ob es sich tatsächlich um eine bakterielle Vaginose handelt oder ob andere Ursachen vorliegen: etwa ein Scheidenpilz oder eine sexuell übertragbare Infektion.

So stellst du sicher, dass du die richtige Behandlung bekommst und deine Vaginalflora sich vollständig erholen kann.

FAQs zur bakteriellen Vaginose

Bakterielle Vaginose – Was tun, wenn du betroffen bist?

Kurz gesagt: Erstmal Ruhe bewahren und dann deine Scheidenflora gezielt unterstützen. Je nach Ausprägung helfen dir antibakterielle Medikamente, rezeptfreie Vaginalgele oder Hausmittel, die das natürliche Gleichgewicht wiederherstellen können. Wenn die Beschwerden nach einer Woche nicht besser werden, ist eine Untersuchung bei deiner Gynäkologin oder deinem Gynäkologen sinnvoll.

Heilt bakterielle Vaginose von selbst?

Manchmal klingt eine bakterielle Vaginose tatsächlich von selbst ab. Vor allem, wenn deine Vaginalflora sich wieder stabilisiert. Doch in vielen Fällen bleiben die Symptome bestehen oder kehren schnell zurück.

Darum ist oftmals eine gezielte Behandlung ratsam: Je nach Stärke der Beschwerden entweder mit Antibiotika oder mit hormonfreien Vaginalgelen wie Multi-Gyn ActiGel oder Multi-Gyn ActiGel 2IN1. Das Multi-Gyn ActiGel eignet sich zur effektiven Behandlung einer bakteriellen Vaginose. Multi-Gyn ActiGel 2IN1 behandelt eine bakterielle Vaginose mit zweifacher Wirkung. Es stoppt unangenehmen Geruch, Ausfluss und Juckreiz und stellt gleichzeitig den natürlichen vaginalen pH-Wert und die Vaginalflora wieder her.

So hast du die Möglichkeit, unangenehme Symptome wie Geruch, Juckreiz und Ausfluss auf natürliche Art und Weise zu lindern und Rückfällen vorzubeugen.

Wenn du dir unsicher bist, ob deine Beschwerden zu einer bakteriellen Vaginose passen, lass sie am besten von deiner Gynäkologin oder deinem Gynäkologen abklären. Dort – oder auch in deiner Apotheke – kannst du dich außerdem zur passenden Anwendung der Produkte beraten lassen.

Und wenn du mehr über die Symptome einer bakteriellen Vaginose erfahren möchtest, liest du mehr darüber in diesem Artikel.

Kann ich trotz bakterieller Vaginose Sex haben?

Grundsätzlich ja – aber es kann unangenehm sein. Viele Frauen berichten, dass Juckreiz, Brennen oder der typische Geruch nach dem Sex stärker werden.

Der Grund dafür: Sperma ist leicht alkalisch (also das Gegenteil von sauer) und kann den pH-Wert zusätzlich verschieben. Wenn du Sex hast, verwende daher lieber Kondome, um deine Vaginalflora zu schützen.

Kann bakterielle Vaginose Blutungen verursachen?

Leichte Zwischenblutungen sind kein typisches Symptom einer bakteriellen Vaginose. Wenn du also plötzlich Blutspuren im Ausfluss bemerkst oder unregelmäßig blutest, solltest du das unbedingt ärztlich abklären lassen.

Dahinter können andere Ursachen stecken. Zum Beispiel hormonelle Schwankungen, Reizungen der Schleimhaut oder eine Infektion, die nichts mit einer bakteriellen Vaginose zu tun hat.

Quellen

1 Deutsches Ärzteblatt, Übersichtsarbeit Bakterielle Vaginose – vaginale polymikrobielle Biofilme und Dysbiosen, 2023

2 Deutsche Leitlinie AWMF – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften 2023, gültig bis 31.5.2027

3 Vodstrcil LA et al., New England Journal of Medicine, 2025; 392(10):947-957 – Bradshaw CS et al., Editorial in NEJM, 2025

4 Berufsverband der Frauenärzte e.V. 2018 basierend auf: Borgogna J-L et al.: Cigarette smoking is associated with an altered metabolomic profile of the vaginal environment. 43. Jahrestagung der IDSOG (Infectious Diseases Society for Obstetrics and Gynecology), 2016, Annapolis (MD), USA / 2. Auflage Springer (2006), Mendling, Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis

5 PubMed: Comparing the Therapeutic Effects of Garlic Tablet and Oral Metronidazole on Bacterial Vaginosis: A Randomized Controlled Clinical Trial, Juli 2014.

6 Cleveland Clinic, 2025

7 Mayo Clinic, 2019

8 ResearchGate, Aloe Vera Gel (Aloe Barbadensisi Miller) Alleviate Pathologic Vaginal Discharge, Dezember 2021.

9 PubMed, Aloe Vera; A new treatment for atrophic vaginitis, A randomized double-blinded controlled trial, Dezember 2020.

10 Fashemi et al., 2013; Rosenblatt et al., 2011; Crann et al., 2018; Egan et al., 2021, BMC Women’s Health, zitiert in ScienceDirect, 2022.

11 Carbohydrate Intake and Bacterial Vaginosis: A Systematic Review, August 28, 2025

12 PubMed, Bacterial vaginosis and smoking, 2011.

13 Oxford Academic, Predicting risk of bacterial vaginosis: the role of race, smoking and corticotropin-releasing hormone-related genes, Februar 2009.

14 The New England Journal of Medicine, Male-Partner Treatment to Prevent Recurrence of Bacterial Vaginosis, März 2025.

15 Deutsches Ärzteblatt, Geburtshilfe: Frühgeburt durch pH-Selbstkontrolle vermeiden, Dezember 2001.