Zum Inhalt wechseln

Ihre Antworten deuten auf eine Scheidentrockenheit hin

Scheidentrockenheit wird meist mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht, dabei kann Scheidentrockenheit auch bei jüngeren Frauen auftreten, wie z.B. durch hormonelle Schwankungen in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Auch eine Krebsbehandlung oder die Einnahme bestimmter Medikamente kann eine Scheidentrockenheit begünstigen.

Eine Scheidentrockenheit kann auch durch Stress und Angststörungen, exzessive sportliche Betätigung, Alkohol, Koffein oder Zigaretten ausgelöst werden. Auch wenn Scheidentrockenheit vielleicht wie eine geringfügige Beschwerde wirkt, kann Sie die Lebensqualität doch sehr beeinträchtigen. Scheidentrockenheit sollte daher unbedingt behandelt werden.

Wie man Scheidentrockenheit behandelt

Der häufigste Grund für Scheidentrockenheit ist ein zu niedriger Östrogenspiegel. Dieses Hormon sorgt normalerweise dafür, dass die Scheide gut durchblutet und befeuchtet ist. Daher basieren viele Behandlungsmethoden auf dem Ausgleich des Hormonmangels mit der Gabe von hormonhaltigen Produkten. Für die Selbstmedikation gibt es hormonfreie Produkte aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt, wie z.B. Multi-Gyn LiquiGel. Multi-Gyn LiquiGel lindert schnell die Beschwerden und ist dabei hormonfrei.

Falls Ihre Symptome sich nach einiger Zeit nicht bessern, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.